Es scheint überstanden. Die wertvolle Sendezeit, in der „Zervakis & Opdenhövel“ lief, kann nun sinnvoll verwendet werden. Bei den beiden wusste man ja nie, was der Inhalt sein würde. Mir persönlich war die Linda Zervakis auch irgendwie suspekt und nicht genügend authentisch.

Ich wünsche Linda aber, dass sie bald eine zu ihr passende Sendung erhält. Bei Matthias Opdenhövel war es glaube ich eine Mischung aus Überdruß durch die vielen The Masked Singer-Folgen und einer mangelnden Spannung, was sie einem da wohl bei „Zervakis & Opdenhövel“ präsentieren würden. Im Grunde genommen werden wohl auch beide zugeben müssen, dass nach Einstellung von ZOS keiner etwas vermissen wird.

Dieses krampfige Festhalten an einer Sendung, die schon etwas länger im Quotentief steckt bzw. nir wirklich große Reichweite erhielt, schreckt dann auch ab. Hier hätte ein klares Konzept hergemusst, zum Beispiel hat Linda Zervakis einenm Standpunkt und Opdenhövel findet Gegenargumente. Das hätte für mich einen Reiz bei solch einem Zweiergespann, als oberflächles zur Primetime. In diesem Sinne – beim nächsten Versuch alles Gute.

Quelle: „Zervakis & Opdenhövel“: Aus für ProSieben-Sendung nach nur 77 Folgen | Unterhaltung | BILD.de

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