Gerade wenn man online etwas kauft, finde ich es nicht zwingend erforderlich, dass das jeweilige Unternehmen meine realen Bankdaten kennenlernt. Daher nutze ich sehr gerne als Alternative aufladbare Kreditkarten. Die gängigsten sind ja MasterCard und VISA, eine normale Kreditkarte will und würde ich aufgrund meiner negativen Schufa und der Insolvenz wohl auch nicht bekommen. Daher bot sich bei mir an, nicht nur das mir zur Verfügung gestellte Girokonto der Sparkasse zu nutzen, sondern eben auch für 3,-€/monatlich die VISA-Karten-Option zu wählen. Aufgeladen wird per Überweisung auf das Original VISA-Konto.

Skrill/Moneybookers Kreditkarte – schnelle Einzahlung und sofort nutzbar

Weitaus einfacher und schneller geht es mit der ehemaligen Moneybookers.com-Kreditkarte über MasterCard, die jetzt von Skrill als MB-Nachfolger vertrieben wird. Hier fallen nur wenige Gebühren an und das Einzahlen zum Beispiel funktioniert in Echtzeit, also binnen weniger Sekunden über das normale Online Banking und Diensten wie Sofortüberweisung.de (kostenlos) oder auch Giropay (1,5%). Desweiteren ist es möglich, an andere Teilnehmer Geld zu senden, was aber nur bei größtmöglicher vertrauensvoller Ebene empfehlenswert ist.

In jedem Falle bieten beide Karten, zusammen mit der ec-Karte und Bargeld, maximale Möglichkeiten. Denn selbstverständlich behält man bei den Pre-Paid-Kreditkarten die volle Kostenkontrolle und Auszahlungen für den Notfall sind per mitgeliefertem PIN für den Notfall auch möglich. Auch habe ich schon Übernachtungen im Hotel mit der Skrill-Karte und Unterschrift vollzogen und konnte dies auch gleich online nachvollziehen. Mehr benötige ich auch nicht als Alternative zu ec oder Bargeld.

Ich habe auch zwei Kreditkarten zum Aufladen

Falls meine ec-Karte mal nicht funktionieren sollte, habe ich immer eine Kreditkarte auf Guthabenbasis in meiner Geldbörse. So ist es mal passiert, dass die Geheim-Nummer der ec-Karte mit einem Zahlendreher eingetippt wurde und um kein Risiko einzugehen, bevorzugte ich die Pre-Paid-Karte von MasterCard.

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Für Ein- und Auszahlungen vom Girokonto nutze ich immer Skrill (früher Moneybookers), jedoch kommt es hier gelegentlich zu Hackerattacken auf den Account. Dann wird mehrfach probiert das Passwort zu knacken und der Zugang wird dann automatisch gesperrt – ist man unterwegs oder auf Reisen, wird das in höchstem Maße unangenehm. Darum ist für mich Moneybookers Skrill nur eine kurze Zwischenstation, auf der kein Geld lagert/gehortet werden sollte.

NETELLER als Alternative Kreditkarte

Als neue Alternative hierzu ist aktuell noch NETELLER hinzugekommen, die ja auch für Ihre Kunden eine kostenlose Kreditkarte anbieten. Das wäre dann quasi eine Alternative zur Alternative. So habe ich immer alle Möglichkeiten, Geld zu Senden und zu Empfangen. Ich kann also nur jedem Raten, hier ebenfalls sich nicht zu sehr abhängig zu machen von einem Unternehmen und hier bietet sich die MasterCard Pre-Paid-Kreditkarte von Neteller an. Die Bestellung erfolgt über die Website und funktioniert selbstverständlich auch bei negativer SCHUFA, so wie bei mir.

Von ID

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