Die sz-online berichtet über einen Artikel der Zeitung “Jediot Achronot”, wonach  ein Israeli IN der Klagemauer einen Scheck in Höhe von 100.000,- Dollar gefunden haben soll. Der Scheck sei an “Die heilige Klagemauer” adressiert und nun wird interessant, im Auge zu behalten, wie der jetzt offene Rechtsstreit ausgehen wird. Die Frage ist natürlich, was war an dem Zettel so ungewöhnlich, dass man den inneren Drang verspürt, diesen an einer solchen Stätte herauszuziehen?

Der Rabbiner der Klagemauer findet das zu Recht ungehörig, generell Zettel der Gläubigen zu öffnen und ich sehe das genauso. Wir stellen uns nur mal vor, das würde jeder machen und schon sähe man statt betender Gläubige nur noch Menschen, die auf andere, zettelsteckende Menschen lauern, um diese danach einer genaueren Prüfung zu unterziehen. Das geht so nicht!

Siehe auch
Hans Olaf Henkel und sein Buch Rettet unser Geld

Von ID

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