Das sind doch alles undurchdachte Sommerloch-Vorschläge. Eine alternative Nutzung der Busspuren heißt in vielen Fällen, diese Einschränkung mindestens besser zu überdenken und dort, wo sie nicht genutzt werden, wieder zurück zu bauen. Fahrgemeinschaften wie in Amerika sind hier utopisch, weil dort werden die Carpool Lanes auch ganz anders kontrolliert und hier scheitert die Polizei schon daran, die öffentliche Ordnung auf dem Ku´damm aufrecht zu erhalten!

Entlastung: Busspuren frei für Fahrgemeinschaften! – B.Z. Berlin.

Karl-Liebknecht-Straße

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p align=“justify“>Man fragt sich manchmal, ob das alles so neu sein soll und kann sich selber die Antwort geben: Nein. Denn schon ein Artikel von 2009 im Blog von moveco behandelt exakt dieses Thema. Daher kann man mit dem Wissen, dass ja die letzten drei Jahre genau NICHTS in dieser Sache passiert ist, auch wieder zur Tagesordnung übergehen und die Fahrbahnen weiter reduzieren, um der Fahrrad-Lobby weiter Unterstützung zu leisten und den Öffentlichen Personen-Nahverkehr weiter zu subventionieren und die Bevölkerung zu gängeln.

Siehe auch
Alexanderplatz ist eine problematischen Partymeile

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