Es ist jetzt gut sieben Jahre her, da musste ich neu anfangen. Mein Leben war an einem Punkt, ich war wieder Single, die neue Wohnung war leer und nicht gerade in einem schönen Zustand. Also brauchte ich so ziemlich alles, was man sich vorstellen konnte.

Zu allererst mal Farben, Lacke und Tapeten. Aber das Wissen, auch noch Möbel, Teppiche und diverse kleine Dinge zu brauchen machte mich doch etwas nervös. Denn neben dem Job noch stundenlang in die unterschiedlichsten Baumärkte und Möbelhäuser einzukehren, erschien mir zum einen sehr zeitintensiv und zum anderen sollte die Auswahl auch gut und reichlich sein – und natürlich auch zum mitnehmen.

Nach kurzer Internetrecherche stand fest, wohin mein Weg mich führen sollte. Die Nr.1 im deutschen Möbelgeschäft mit über einhundert Standorten in Deutschland und einer alles umfassenden Auswahl, wo alles was zu einer Renovierung und Ausstattung meines neuen Heims benötigt wurde.

In dem riesigen Filialnetz habe ich natürlich auch einen Möbeldiscounter Roller in meiner Nähe gefunden. Und schon ging es los. Problemlos konnte ich alles was ich zur Renovierung brauchte schnell und übersichtlich in der großen Auswahl finden, um dann natürlich sofort mit Bodenbelägen und Möbeln weiter zu machen.

Selbst die kleinen zusätzlichen Dinge wie Küchenhelfer, Kissen, Porzellan und Keramik – ja selbst eine Toilettenbürste konnte ich ohne den Laden wechseln zu müssen, finden. Und das alles in einem niedrigen und günstigen Preissegment.

Und was auch super gelaufen ist war die Finanzierung zu einem wirklich guten Kurs, denn eine solche Vollausstattung hat man ja finanziell auch nicht gerade so locker in der Tasche.

Siehe auch
Dolle-Wandregal mit Halterung anbringen - Anleitung mit Fotos

Ein gelungener Einkauf, der es mir ermöglicht hat, mir schnell und günstig ein neues kleines und vor allem schickes Heim zu basteln, ohne dass ich an den Rand des finanziellen Ruins getrieben wurde. Das auch noch in einer mehr als guten Zeit, sodass ich nicht allzu lange auf Kisten und Koffern sitzen musste, und meine Isomatte habe ich zum schlafen auch nicht zu sehr beanspruchen müssen.

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